Ihr konntet schon öfter mal sehen, dass ich nebenbei häkel. Ich wollte für mich eine Beschäftigung bei langen Autofahrten haben. Zumal Mathias und ich zwei mal in der Woche mit dem Auto zusammen zur Arbeit hin und zurück fahren, wollte ich die 2 Stunden am Tag nicht nichts tun, außer im Auto zu sitzen. Deshalb habe ich mir ein Projekt gesucht. Neue Beschäftigungstherapie ;) Ein von Hanna (@familiert) gepostetes Foto am 23. Okt 2015 um 11:05 Uhr Und zwar mache ich mir eine Häkeldecke. Das hört sich jetzt vielleicht oldschool an und nach Oma, aber das macht mir nichts. Ich wollte Beschäftigung und gleichzeitig was sinnvolles machen. Und dann bin ich eigentlich durch Zufall auf diese Anleitung hier gestoßen und dachte mir „hey, das kannst du auch!“. Das coole ist: Die einzelne Quadrate sind immer abgeschlossene Bausteine. So braucht man nicht irgendwann ne halbe Decke mit sich rumschleppen. Ich nenne…

Nachdem wir euch gezeigt haben, was K1 von uns zu Weihnachten bekommen wird, haben sich manche echt gefragt: Das war wirklich alles? Wir wurden auch privat drauf angesprochen, wo uns gesagt wurde, dass die das doof finden. Und ich habe mich dann nur gefragt: Ja und? Dann bin ich schnell zu dem Entschluss gekommen: Dann findet es doch doof! Denn für uns war es genau richtig. Es hätte im Endeffekt noch viel weniger sein können. Denn K1 hat an Weihnachten nur zwei Geschenke aufgemacht. Dann war er schon so ins Spielen vertieft, dass alles andere total uninteressant war. Zuvor sollte aber noch gesagt sein: Weihnachten und die Geschenke war bei uns etwas „auseinander“ gerissen. Und zwar haben wir Weihnachten wieder in Schleswig-Holstein bei der Oma-Katze gefeiert. Das bedeutete, dass die erste Bescherung bereits am 22.12 bei Oma und Opa hier in Nordrhein-Westfahlen war. Weil sie gerne sehen wollten, wie K1…

Ich steh‘ nicht so auf Rückblicke. Die gab es auch in letzter Zeit zu genüge. Genauso wie die Adventskalender in der Weihnachtszeit. Das hat mich ja schon abgeschreckt. Aber ich habe Wünsche. Wünsche für uns. Für mich. Für 2016. Ich wünsche uns Gesundheit. Da sind wir in letzter Zeit echt gut mit gefahren. Derzeit plagt dem Kind mal wieder Schnupfen, aber das geht auch vorbei. Ganz bestimmt. Ich wünsche uns, dass wir unser großes Vorhaben aus dem letzten Jahr endlich dieses Jahr umsetzen können. Da habe ich auch ein bisschen indirekt im letzten Beitrag drüber geschrieben. Mich mit aufgeregt. Mehr kann ich dazu hier aber zu diesem Zeitpunkt nicht sagen. Ich wünsche uns mehr Fairness. Wesentlich mehr Fairness, als sie in letzter Zeit gab. Wir durften immer wieder erfahren, dass man doch als Unfairer-Mensch oft weiter kommt. Das wollen wir nicht. Und vor allem wollen wir das für unseren Sohn…

Um es einmal vorweg zu nehmen: Wenn ich das Wort Naschen benutze, dann meine ich Süßigkeiten. Denn da wo ich her komme, da gibt es naschen auch als Nomen. Naschen eben! In meiner Kindheit hatten wir immer Naschen im Haus. Vielleicht liegt es daran, dass Mama davon auch isst. Unmengen! Wir durften das als Kinder nicht. Es gab immer einen Schrank, wo das Naschen drin ist. Bedient haben wir uns dort aber erst, als wir älter waren. Und dann nicht in Übermaßen. Als Kinder mussten wir immer fragen, wenn wir was haben wollten. Genauso war es auch, wenn wir bei Oma und Opa waren. Außer bei Bonbons. Die lagen da öfter mal in Schüsseln. Aber keine süßen. Sondern Salmiak- und Kräuterbonbons. Bei Mathias war das anders. Da gab es immer eine Schüssel mit Süßigkeiten. Die gibt es auch heute noch bei seinen Eltern. Und als ich Mathias kennenlernte und bei…

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